Posted on

Das kleine 1×1 Vielfalt wertschätzender Sprache: Hautfarben und ethnische Hintergründe

1x1 Vielfalt wertschätzender Sprache: Hautfarben & ethnische Hintergründe

Zuletzt geändert am 13. Januar 2022


Inhalt:

Wenn du in den letzten Wochen nicht gerade auf Digital-Detox-Kur warst, dürftest du am Thema Rassismus kaum vorbeigekommen sein. Seit der Ermordung des Schwarzen US-Amerikaners George Floyd nimmt die Debatte auch hierzulande wieder Fahrt auf. Und sicherlich sind auch dir viele hilfreiche Ressourcen zum Thema in die Timeline gespült worden.

Doch egal, ob das Thema neu für dich ist oder du dich schon vor den ganzen schwarzen Quadraten auf Instagram damit beschäftigt hast: Bei all den verschiedenen Begrifflichkeiten, die wir nutzen können oder tunlichst vermeiden sollten, ist es schwer, den Überblick zu behalten. Wie rede ich denn nun mit und über Menschen mit verschiedenen Hautfarben und ethnischen Hintergründen? Schweigen und Ignorieren ist schließlich keine Option! Auch für Unternehmen ist diese Frage wichtig, um interne Rassismusprobleme zu benennen, aber auch Unterschiedlichkeiten wertzuschätzen und Chancengleichheit zu schaffen.

Dieser Artikel liefert dir eine Übersicht verschiedener Begriffe, die du für diskriminierungsfreie Texte verwenden kannst – inklusive Praxistipps zur Anwendung. Das ist aber erst der Anfang des kleinen 1×1 Vielfalt wertschätzender Sprache. Lass mich gerne in den Kommentaren wissen, welchem Thema ich mich als nächstes widmen soll! Am Ende verlinke ich dir noch ein paar weiterführende Quellen, die sich tiefer mit dem Thema Rassismus beschäftigen.

Inhaltswarnung: Damit alle wissen, wovon genau die Rede ist und was sie NICHT sagen oder schreiben sollten, werden in diesem Beitrag rassistische Begriffe benannt, die es zu vermeiden gilt.

Wen betrifft’s?

Wie über wen gesprochen und geschrieben wird, hängt immer auch vom Kontext der jeweiligen Sprache und des jeweiligen Landes ab. Die US-amerikanischen Verhältnisse lassen sich natürlich nicht eins zu eins auf den deutschsprachigen Raum übertragen. Aufgrund der deutschen Geschichte, vor allem unserer nationalsozialistischen Vergangenheit, sind hier zum Beispiel manche Begriffe negativ konnotiert, die auf Englisch gängig sind. Deshalb lassen sich Wörter wie „Race“ oder „People of Color“ nicht einfach unproblematisch ins Deutsche übersetzen.

Aber nicht nur wie, sondern auch über wen wir sprechen, ist unterschiedlich. In Deutschland leben andere ethnische und nationale Minderheiten aus anderen historischen Gründen als in den USA. Nach Ethnie werden Bevölkerungsdaten hierzulande übrigens nicht kategorisiert – was auch wieder dem geschichtlichen Hintergrund geschuldet ist. Vier nationale Minderheiten allerdings sind in Deutschland offiziell anerkannt:

  • die dänische Minderheit
  • das sorbische Volk
  • die friesische Volksgruppe
  • die Sinti und Roma (gegendert: Sinti*zze und Rom*nja)

Hinzu kommen dann noch Migrant*innen bzw. nachfolgende Generationen sowie Geflüchtete. Menschen mit Migrationshintergrund machen in Deutschland rund ein Viertel der Bevölkerung aus. Als solche werden laut Statistischem Bundesamt Personen gezählt, die selbst oder von denen mindestens ein Elternteil eine Migrationserfahrung hat. Die Nachfolgegenerationen bezeichnen sich auch als postmigrantisch.

Natürlich zählt die Statistik Zugewanderte aus allen Ländern, also europäischen genauso wie arabischen oder afrikanischen. Doch wie dir vielleicht schon aufgefallen ist, werden in der medialen Kommunikation z. B. Schwed*innen eher nicht als mit Migrationshintergrund beschrieben… Stattdessen gilt der Begriff häufiger Bevölkerungsgruppen, die auch rassistischer Diskriminierung ausgesetzt sind – ohne dass sie immer auch tatsächlich einen Migrationshintergrund haben. Das Wort ist also nicht ganz unbelastet.

Schwarz, weiß, PoC? Diese Begriffe gehen klar

So, aber was darf ich denn nun sagen und was nicht? Bevor wir uns die verschiedenen Begriffe genauer anschauen, solltest du zwei Dinge wissen:

  1. Begriffe wie „Schwarz“ und „Weiß“ beziehen sich nicht konkret auf die Hautfarbe oder ethnische Herkunft einer Person, sondern sind gesellschaftspolitische bzw. soziale Kategorien. Es geht also nicht darum, um Farbtöne zu feilschen, auch wenn natürlich mit unterschiedlich heller Haut unterschiedliche Privilegien bzw. Diskriminierungen einhergehen können.
  2. Es gibt einen Unterschied zwischen Selbst- und Fremdbezeichnungen. Selbstbezeichnungen sind Begriffe, mit denen sich nichtweiße Menschen selbst definieren. Fremdbezeichnungen sind Begriffe, mit denen sie von anderen Menschen benannt werden – oft haben diese einen kolonialgeschichtlichen, nationalsozialistischen oder schlicht abwertenden Hintergrund.

Vielleicht ist dir schonmal die Abkürzung BIPoC begegnet, die inzwischen auch in Deutschland oft als Sammelbegriff für nichtweiße Menschen verwendet wird. Lass uns das mal aufschlüsseln:

  • B steht für Black – auf Deutsch kannst du auch von Schwarzen Menschen sprechen. „Schwarz“ wird oft groß und/oder kursiv geschrieben, um zu verdeutlichen, dass es sich um soziale, nicht zwingend ethnische Kategorien handelt.
  • I steht für Indigenous – damit ist vor allem die indigene Bevölkerung der Amerikas und Australiens gemeint. Im deutschsprachigen Raum wird das I daher oft weggelassen.
  • PoC steht für Person of Color bzw. im Plural People of Color. Dieser Begriff ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren können – aufgrund ihrer Hautfarbe, Herkunft etc. Du kannst auf Deutsch auch Personen oder Menschen of Color sagen, aber nicht „Farbige*r“, da dieser Begriff negativ konnotiert und kolonialistisch geprägt ist.

Do- und Don’t-Begriffe im Überblick

BIPoC, BPoC, PoC, Schwarz und Weiß sind gängige Möglichkeiten, über Menschen mit verschiedenen Hautfarben und ethnischen Hintergründen zu sprechen. Um zu markieren, dass es sich um soziale Kategorien handelt, werden sie oft groß oder kursiv geschrieben. Daneben gibt es natürlich noch mehr Begriffe, die klar gehen, überhaupt nicht gehen oder bei denen du dir vielleicht nicht so sicher bist. Deshalb habe ich dir eine kleine Übersicht wichtiger Dos und Don’ts zusammengestellt:

DoDon’t
✔ Schwarz
✔ BIPoC oder BPoC
✔ Person of Color
✔ Sint:izze und Rom:nja
✔ Indigene Bevölkerung
✔ Schokokuss
❌ N-Wort
❌ dunkelhäutig
❌ Farbige
❌ Zigeuner
❌ Indianer, Eskimos, etc.
❌ N-Kuss

Am letzten Beispiel siehst du schon: Es geht nicht nur darum, Personengruppen respektvoll und richtig zu benennen, sondern auch eingebürgerte Bezeichnungen für Dinge zu hinterfragen, die auf rassistischen Begriffen basieren.

Praxistipps für deine Kommunikation

Es ist immer gut, eine Liste an Begriffen zur Hand zu haben, die du bedenkenlos nutzen kannst. Bei der Umsetzung tauchen aber oft noch weitere Fragen auf, wie ich auch beim Diversity Check immer wieder feststelle. Hier also noch ein paar Tipps für die Praxis:

  • Schreibe immer von Menschen. Substantivierte Adjektive („der Schwarze“) sind zwar kein No-Go, richten die Aufmerksamkeit aber in erster Linie auf das Merkmal und nicht auf die Person. Dieser Tipp gilt in allen Kontexten – für Schwarze Menschen, alte Menschen, Menschen mit Behinderung etc.
  • Überlege, ob das Merkmal wichtig ist. Spielt es für deinen Text eine Rolle, dass die Person of Color ist oder willst du nur plakativ darstellen, dass „sogar ne PoC dabei ist“, um dich zu profilieren?
  • Akzeptiere die Selbstbezeichnungen und nutze nicht einfach andere, evtl. abwertende Begriffe, nur weil sie dir besser gefallen.
  • Manche BPoC nutzen Fremdbezeichnungen für sich, sie eignen sie sich an. Das heißt aber nicht, dass du als weiße Person Fremdbezeichnungen nutzen kannst.
  • Vermeide sogenanntes Othering. Sprich nach Möglichkeit nicht von „den Anderen“, „Fremden“ oder auch „Fremdenfeindlichkeit“ statt Rassismus.

Wo du dich weiter informieren kannst

Ich hoffe, du konntest von diesen Sprachtipps etwas mitnehmen. Schreib mir gerne in die Kommentare, welchem Aspekt Vielfalt wertschätzender Sprache ich mich als nächstes widmen soll!

Ich empfehle dir sehr, dich noch weiter über Rassismus zu informieren – bei Expert*innen, die dir das gewiss noch viel besser erklären können als ich. Hier sind einige meiner Quellen, Accounts, denen du folgen kannst, und Ressourcen, die bei mir noch auf der Leseliste stehen:

Sprache und Rassismus

Instagram-Kanal @erklärmirmal u. a. mit Videos zu Rassismus und Begrifflichkeiten:

https://www.instagram.com/erklaermirmal/channel/

Dokumentation einer Fachtagung zu Rassismus und Sprache:

https://bilderimkopf.eu/wp-content/uploads/2015/11/Sprache-Macht-Rassismus-5MB.pdf

Glossar des Neue deutsche Medienmacher e. V.:

https://www.neuemedienmacher.de/wp-content/uploads/2014/11/NdM_Glossar_15_Nov_2014.pdf

Zeitschriftausgabe mit Artikeln zu Sprache und Rassismus vom Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit in NRW:

https://www.ida-nrw.de/fileadmin/user_upload/ueberblick/Ueberblick022019_3.pdf

Rassismus allgemein

Doku „Afro.Deutsch“:

Blog und Buch „Deutschland Schwarz Weiß“ von Noah Sow:

https://www.noahsow.de/ Instagram: @noahsow

Buch „Exit Racism – Rassismuskritisch denken lernen“ von Tupoka Ogette:

https://www.tupoka.de/das-buch/ Instagram: @tupoka.o

Gibt’s auch bei Spotify: https://open.spotify.com/album/6LLl2tvQel0dJiTLQpTAUE?si=tnV9iXTsSqKF1VqSV3tIzg

Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen“ von Alice Hasters:

https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/alice-hasters/ Instagram: @alice_haruko

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Sind Jüdinnen*Juden weiß? ▪️ Hinweis: wir schreiben weiß bewusst kursiv, um zu verdeutlichen, dass es sich um einen politischen Begriff und keine Referenz der Hautfarbe handelt. Es geht um eine mit sozialen, politischen und kulturellen Privilegien verbundene Position. ◾️ Diese Frage ist an sich bereits problematisch, denn sie setzt eine fälschlicherweise angenommene Norm von weiß-gelesenen Jüdinnen*Juden voraus und macht andere jüdische Identitäten somit unsichtbar. ▪️Insbesondere viele weiß-gelesene aschkenasische Jüdinnen*Juden werden oft als „weiß“ oder „europäisch“ bezeichnet, ohne Konzepte wie white-passing, white functioning und conditional whiteness zu berücksichtigen. Bei anderen white-passing BiPoC geschieht dies meistens nicht. ▪️White-passing BiPoC haben white-passing Privilege, welche einen großen Einfluss auf das tägliche Leben haben. Diese Privilegien sind jedoch nicht identisch mit weißem Privileg. ▪️Jüdinnen*Juden werden als solche rassifiziert und machen reale Unterdrückungserfahrungen. Weiß-gelesene Jüdinnen*Juden oder gar Jüdinnen*Juden generell pauschal der Kategorie „weiß“ zuzuordnen, setzt diese auf die Seite ihrer Unterdrücker*innen. ▪️Dies macht es extrem schwierig über Antisemitismus als auch heute real existierende Unterdrückungserfahrung zu sprechen. Das ist nicht nur – aber insbesondere – in Deutschland problematisch. ▪️ Zudem verhindert diese Sichtweise wichtige intersektionale Bündnisse und schließt gleichzeitig jüdische Menschen aus aktivistischen Räumen aus, etwa von Safer Spaces für People of Color. ▪️Somit ist die Annahme, dass jüdische Personen einfach weiß sind, nicht nur problematisch, sondern oft kontraproduktiv für intersektionales Engagement gegen Antisemitismus. Dieses sollte auch nicht davon abhängen, ob einzelne Jüdinnen*Juden sich selbst individuell als weiß definieren oder nicht! ▪️Jede jüdische Person hat das Recht auf Selbstdefinition. Wenn wir als Initiative von People of Color sprechen, schließt das für uns auch Jüdinnen*Juden mit ein. #jewish #jewishintersectional #jüdischintersektional #ashkenormativity #feminismus #aktivismus #intersektionalität #bildung #bildungsarbeit #criticalwhiteness #privilegien

Ein Beitrag geteilt von Jüdisch & Intersektional (@jewishintersectional) am

Warum gerade jetzt die Proteste gegen Rassismus so groß sind:

https://www.spiegel.de/kultur/george-floyd-proteste-weltweite-demonstrationen-gegen-rassismus-warum-jetzt-a-572b2149-6e64-49c7-b12a-b37fa3fb3da7

Warum es keine menschlichen Rassen gibt:

https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-ist-die-rassentheorie-schwachsinn/

Sonstiges

Wohin du spenden kannst:

https://www.thisisjanewayne.com/news/2020/06/03/so-koennt-ihr-euch-mit-spenden-gegen-rassismus-engagieren/

Migrationsgeschichte in Deutschland:

https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/dossier-migration/252241/deutsche-migrationsgeschichte?p=all

Noch mehr Empfehlungen auf Lager? Ab in die Kommentare damit! 😊

 

11 comments Das kleine 1×1 Vielfalt wertschätzender Sprache: Hautfarben und ethnische Hintergründe

  1. Vielen Dank für diesen Artikel! Gibt es denn ein Synonym für “Hautfarbe”, das man nutzen kann? Mir scheint “Teint” zu kosmetisch konnotiert, “Hautfarbe” trifft es aber eigentlich ja aich nicht, da wir an unseren Körpern an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Farben haben.

    1. Hallo Verena,

      entschuldige die späte Antwort, dein Kommentar ist mir durchgerutscht. Also, ich habe kürzlich erst etwas dazu gelesen, leider finde ich die Quelle gerade nicht wieder. Jedenfalls wurde dort als Alternative die Formulierung „Hautton“ empfohlen. Kannst du damit etwas anfangen?

      Liebe Grüße
      Lucia

  2. Liebe Lucia, ich fänd es wichtig, dass auch die richtige Sprache bzw. der richtige Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund gefunden wird, die hierzulande häufig sind- Türken, Russen, Araber, Albaner, etc. Ich selbst habe damit aufgrund meiner Eltern Erfahrungen, wie man komische Fragen gestellt bekommt oder die Menschen nicht wissen, wie man korrekt fragt, warum ich braune Haare und Augen haben. Hier ein Do und Dont wäre cool! Helfe dir auch gern 😜

  3. Hi Lucia,

    dein Beitrag ist wirklich gut verständlich formuliert!
    Ich schreibe momentan an einer Fallstudie für die Uni und möchte mich informieren, ob “ethnischer Hintergrund” richtig(er) ist als “ethnische Herkunft” oder “ethnische Zugehörigkeit”. Ich bin weiterhin auf der Suche und durchforste Bücher, die ich noch zu Hause habe, aber dachte mir, dass du da vielleicht Bescheid weißt, oder noch einen Tipp hast 🙂

    Liebe Grüße,
    Lara

    1. Hallo Lara,

      in diesem spezifischen Fall kenne ich mich leider nicht gut genug aus. Im Kontext der Diversity-Dimensionen sprechen wir meist von ethnischer Herkunft oder Ethnie. Der Begriff „Migrationshintergrund“ wird teilweise kritisch gesehen, diesen Artikel fand ich dazu ganz aufschlussreich: https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/304523/migrationshintergrund

      Wenn du magst, lass mich gerne wissen, wofür du dich letztlich entscheidest. 🙂

      Liebe Grüße
      Lucia

  4. Liebe Lucia,
    danke für deinen informativen Artikel.
    Leider sehe ich bei dem “Do und Don’t” Absatz nur einen Platzhalter für eine Tabelle. Das ist gerade der Teil, der mich sehr interessiert. Ich habe in letzter Zeit öfter gehört ich dürfe nicht Schwarz, oder Weiß sagen wenn es um die Hautfarbe eines Menschen geht. Meist versuche ich “Menschen mit dunkler Hautfarbe” zu sagen, wenn es um “Schwarze Menschen” geht. Ich würde gerne wissen was geht und was nicht und es auch Leuten erklären können, die meinen das N Wort hatte man doch immer schon benutzt.
    Liebe Grüße und alles Gute 🍀
    Karin

  5. Hallo Lucia,

    ich bin gerade über deinen Artikel gestolpert, danke für die übersichtliche Zusammenfassung. Ich habe in einem Kommentar schon die Frage zur „Hautfarbe“ bzw. besser zum Hautton gelesen, aber ich bin absolut unsicher wie man die Farbtöne am besten benennt. Ich habe Motive für Schwangerschaftsshirts erstellt mit Füßen, die sollen alle Hauttöne abdecken. So weit ich das sehen konnte stuft man diese in der Regel in 6 Hauttöne ein. So weit so einfach, aber wie benennt man die am besten? Sehr hell, hell, Mittelhell, mitteldunkel, dunkel, sehr dunkel? Es soll ja nichts einteilen sondern nur beschreiben was man sieht, auch natürlich, damit es gefunden werden kann.
    Vielen Dank schonmal für deine Einschätzung 😊

    Liebe Grüße, Julia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert